b2b und b2c

Verkaufstexte für B2B- und B2C-Websites: Was ist der Unterschied?

Um einen guten Verkaufstext zu schreiben, muss man nicht nur die Grundlagen dieses Handwerks beherrschen, sondern auch wissen, wie man sich in die Zielgruppe hineinversetzt und die richtigen Worte findet. Sie müssen auch die Besonderheiten der Online-Ressource kennen, für die der Text geschrieben wurde.

Unternehmensbezogene Online-Ressourcen lassen sich in zwei Hauptkategorien einteilen: B2B und B2C.

B2B und B2C: wesentliche Unterschiede

Der entscheidende Faktor für jede dieser Arten von Ressourcen ist das Zielpublikum. B2B sind Ressourcen, die sich an Kunden in einem bestimmten Geschäftsbereich richten, wobei Produkte und Dienstleistungen nicht einem bestimmten Kunden, sondern einem ganzen Unternehmen angeboten werden.

Im B2C-Bereich ist die Zielgruppe ein bestimmter Verbraucher, d. h. der Käufer einer Ware oder eines Kundendienstes ist eine einzelne Person.

Auf dieser Grundlage werden die Besonderheiten der Verkaufstexte festgelegt. Während im B2C-Bereich die kreative und emotionale Komponente wichtig ist, kommt es im B2B-Bereich vor allem auf die richtigen Fakten an.

Darüber hinaus können Verkaufstexte für B2C eine Aufforderung zum Kauf oder zur Bestellung enthalten. Aber in den Texten für B2B das Vorhandensein eines solchen Aufrufs – ein grober strategischer Fehler, der alle Bemühungen des Texters annulliert. In den Verkaufstexten für Unternehmen wird empfohlen, sich mit dem Hersteller oder Lieferanten der Dienstleistung in Verbindung zu setzen, um nähere Einzelheiten auszuhandeln.

Was ist ein guter B2B-Verkaufstext?

Ein guter Text beginnt mit einer guten Überschrift. Bei B2B-Texten sollte er äußerst informativ sein und dem Zielpublikum den Eindruck vermitteln, dass der Text noch nicht gelesen wurde, da er eindeutig nützlich ist und wichtige Informationen enthält.

Der Text darf kein „Wasser“ sein, denn nur ein möglichst detaillierter Inhalt, der vorzugsweise mit Zahlen unterlegt ist, kann bei der Zielgruppe Erfolg haben. Auch die Überprüfung der Fakten ist für solche Texte unerlässlich, da ungenaue Informationen die Glaubwürdigkeit untergraben und alles ruinieren können.

Texte für b2b und b2c

Zutaten für gute B2C-Verkaufstexte

Und hier in diesem Fall ist angemessen hell und kreative Schlagzeile, dass der Text die Aufmerksamkeit des durchschnittlichen Verbrauchers, die nicht ein Experte auf dem Gebiet, die im Text diskutiert werden gezogen.

Für solche Verkaufstexte ist es wichtig, bei der Zielgruppe positive Emotionen auszulösen, die mit den beworbenen Produkten oder Dienstleistungen in Verbindung gebracht werden.

Allgemeine Leitlinien

Bei ausnahmslos allen Verkaufstexten ist es wichtig, beim potenziellen Käufer oder Kunden Vertrauen zu wecken. Deshalb ist es wichtig, sich der Besonderheiten der Zielgruppe bewusst zu sein: Für manche Menschen ist es wichtig, fachkundig zu sein – ein Text, der glaubwürdige Fakten und Zahlen enthält, für andere ist es wichtiger, gut geschrieben, kreativ und humorvoll zu sein.

Sogenannte „Magnetwörter“ wie „Wichtig“, „Warnung“ und „Sonderangebote“ sind auch in Verkaufstexten wichtig.

Jeder Verkaufstext sollte mit einer direkten oder indirekten Handlungsaufforderung an den Leser enden, zu kaufen, zu bestellen, den Hersteller oder Lieferanten zu kontaktieren. Keinesfalls aber sollten einem Produkt oder einer Dienstleistung nicht vorhandene Eigenschaften zugeschrieben oder vorhandene übertrieben werden. Täuschungen in Verkaufstexten werden sehr schnell aufgedeckt, und dann sind alle Mühen und Kosten umsonst.